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Donnerstag, 7. Juli 2011

Geld verdienen im Networkmarketing bzw. Empfehlungsmarketing

Ich möchte hier erst mal eins vorweg nehmen: Wer glaubt, Networkmarketing ist ein Schnell-Reich-Werden-System, der sollte sich diesen Artikel gar nicht erst durchlesen. Networkmarketing ist harte Arbeit wie jeder andere Job auch. Es gibt nur wenige, die mit dem Geschäft Millionär geworden sind.


Allerdings hat Networkmarketing einen Vorteil: Man kann sich nach und nach ein passives Einkommen aufbauen. Je aktiver und fleißiger man ist, umso schneller geht das. Man verdient dann auch noch Geld, wenn man mal nichts tun will oder kann.

Im Prinzip funktioniert das Empfehlungsmarketing wie ein Direktvertrieb. Eine Firma beschäftigt Außendienstmitarbeiter, die dann die Produkte an ihre Kunden bzw. Interessenten vermitteln. Der Außendienstler bekommt dann für jedes verkaufte Produkt eine Provision. Und das ist beim Empfehlungsmarketing genauso. Aber damit enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Die Anzahl der Kunden die ein Außendienstmitarbeiter betreuen kann ist doch stark begrenzt. Das hat zur Folge, dass auch dem Einkommen des Vertrieblers Grenzen gesetzt sind.

Beim Empfehlungsmarketing hat der Vertriebler hingegen die Möglichkeit zusätzlich Vertriebspartner zu gewinnen, die auch wieder neue Kunden und Vertriebspartner gewinnen können. Und an den Umsätzen der gewonnenen Vertriebspartner verdient man dann mit. Wie allerdings in einem früheren Artikel schon erwähnt, geht das natürlich nicht unendlich.

Schauen Sie sich nun das folgende Video an, da wird das ganze noch sehr anschaulich erklärt:



In einem seriösen Networkunternehmen ist der Einstieg grundsätzlich kostenlos und es ist durchaus Möglich, nur durch den reinen Produktverkauf gutes Geld zu verdienen, ohne eine eigene Struktur aufzubauen. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass durchaus wie in jedem anderen Geschäft Kosten anfallen können, je nachdem wie ambitioniert man sein Geschäft betreiben möchte.

2 Kommentare:

  1. Leider ist es so, dass auch die AGB eine wichtige Rolle beim MLM spielen. Jeder MLM´ler ist ein selbständiger Unternehmer. Nur wenige MLM-Unternehmen zeigen Kulanz und legen ihren Partnern Konkurrenzverbote auf. Dafür gestatten sie oftmals nicht, dass Geschäft zu vererben. Mitunter verliert man auch einmal erreichte Karrierestufen, wenn man nicht regelmäßig den Umsatz bringt. Gern sind auch gegenseitige Kündigung möglich, so dass ein Partner, der unangenehm auffällt mit Scheinargumenten der Vertrag gekündigt werden kann und somit sein Verdienst und seine Downline verlieren kann.
    LG - Alfred

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  2. Das ist durchaus richtig was du da sagst Alfred. Auf die AGB sollte man immer ein Auge haben. Nicht nur, wenn man irgendwo etwas kauft. Insbesondere dann, wenn man eine dauerhafte geschäftliche Verbindung eingehen möchte muss man besonders wachsam sein.

    Ich kann hier nur für eVisionTeam sprechen und sagen, dass es durchaus erlaubt ist für die Konkurrenz tätig zu sein. Es gibt hier nur eine Ausnahme: Wenn man einen POS (Point of Sale = Verkaufsfiliale) betreiben möchte geht das nicht mehr. Ebenso bleiben erreichte Karrierestufen erhalten. Ein Umsatzzwang besteht nicht.

    Nun ja, jedenfalls denke ich, dass es auch nicht unbedingt Sinn macht in drei oder vier verschiedenen Networkunternehmen gleichzeitig tätig zu sein. Ein 100% perfektes Networkunternehmen wird man wohl kaum finden. Aber es gibt eben Dinge, auf die man achten sollte, wenn man nachhaltig gutes Geld verdienen möchte.

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